du trinkst. zu viel, zu lange schon, du weißt es, aber du trinkst weiter, rauchst, mehr fällt die nicht ein, außer zum hundertsten mal die erste und die letzte sommerwärme am fluss, die blöden nilgänse, nieselregen, der nie gestört hat, albernheiten und atemlosigkeit, nähe und unerreichbarkeit in einer person gebündelt.
nothing wrong when a song ends in a minor key. wie kann man denn ernsthaft jemanden vermissen, dessen leben das eigene doch nur so selten, so belanglos und kurz gekreuzt hat? so wenig zeit miteinander, über so viele jahre. so wenig zeit, so intensiv, so zehrend, so wichtig und dann doch unbedeutend.
but i admit that i provided a full moon. du hast endlich die angst besiegt, immerhin. aufgehört, wegzulaufen, nur um festzustellen, dass du hier nicht beiben kannst. brücken endlich einreißen, aber dich vom anblick der anderen seite nicht lösen können. im stillen auf ein boot hoffen, statt dich endlich umzudrehen und fortzugehen. streifst am ufer entlang, noch immer am selben verdammten fluss. die halbherzige illusion von bewegung.
i know the fiction of the fix. wem machst du denn bitte was vor? wir werden dieses buch niemals ausdiskutieren. ein zur seite gelegtes, nicht ausgelesenes buch. sind wir das, waren wir mal mehr, hätten wir es sein können? oder sind wir einfach nur ein verendetes manuskript? der ausgang einer geschichte, deren ende wir nie erfahren werden.
nothing wrong when a song ends in a minor key.