Herr Wolf - 12. Mär, 13:18

Das Dickicht

bildet sich oft schneller, als man so gemeinhin zu glauben wagt. Und fast ebenso über Nacht, wie sich neue Wege bilden, sind die alten überwuchert von Ranken und Ästen, so daß kaum noch ein Durchkommen zu erkennen ist.
Sich dann einen Weg zurück zu bahnen, ist dann schwierig.

Andererseits werden die alten Wege oft aufgegeben, weil die neueren besser zu sein versprechen. Ich wünsche es Ihnen.

Anna Licht - 12. Mär, 13:30

Manchmal

scheinen die neuen nicht besser, nicht schöner, nicht begehenswert. Sie sind nur aufgezwungene Alternativen, die man beschreitet, weil man nicht stehen bleiben kann.

Und man möchte die alten nicht zuwuchern lassen.

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Nix geht verloren, der Treibsand wird archiviert: Deutsches Literaturarchiv Marbach. Danke.

Anna

- heißt eigentlich anders und schreibt seit 2002 hin und wieder was ins Internet, seit 2007 tut sie es hier. Ab und an denkt sie wegen Untätigkeit laut oder leise übers Löschen nach, durchringen kann sie sich nicht. Im Treibsand versinken Gefühle, Eindrücke und Textfetzen, die irgendwohin müssen, aber nirgends so richtig passen wollen.

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